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Heute die Reinickendorfer AfD am Ludolfinger Platz, Sonnenschein und gute Stimmung. Und natürlich die Frage, was muss Reinickendorf besser machen um die Schäden bei Sturmereignissen zu reduzieren 
#AfD #reinickendorf #ruschin #fuchsbezirkImage attachmentImage attachment

Heute die Reinickendorfer AfD am Ludolfinger Platz, Sonnenschein und gute Stimmung. Und natürlich die Frage, was muss Reinickendorf besser machen um die Schäden bei Sturmereignissen zu reduzieren
#AfD #reinickendorf #ruschin #fuchsbezirk
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Sa., 28. Juni 2025
POLITIK AUF AUGENHÖHE
Wir sind vor Ort – für euch!

📍 Ludolfinger Platz
🗓 Samstag, 28.06. | ab 10:00 Uhr

👥 Mit Thomas Ruschin & Michael Zischka

💬 Bürgerdialog statt Politsprech.
➡️ Sag uns deine Meinung – wir hören zu.

#AfD #Reinickendorf #Infostand #Ruschin #Zischka

POLITIK AUF AUGENHÖHE
Wir sind vor Ort – für euch!

📍 Ludolfinger Platz
🗓 Samstag, 28.06. | ab 10:00 Uhr

👥 Mit Thomas Ruschin & Michael Zischka

💬 Bürgerdialog statt Politsprech.
➡️ Sag uns deine Meinung – wir hören zu.

#AfD #Reinickendorf #Infostand #Ruschin #Zischka
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Fr., 27. Juni 2025
A111-Sperrung: Reinickendorf droht der Verkehrsinfarkt – und das Bezirksamt ist einfach abgetaucht.

Wer glaubt, Verwaltung müsse wenigstens dann funktionieren, wenn es um zentrale Infrastrukturprojekte geht – liegt falsch. Zumindest in Reinickendorf. Denn: Die Grundsanierung der A111 steht bevor. Zwischen der Berliner Landesgrenze und dem Jakob-Kaiser-Platz wird die Autobahn über Jahre zur Großbaustelle – mit verheerenden Folgen für die Menschen im Norden Berlins.

Und was tut das Bezirksamt? Nichts. Absolut nichts.

Die AfD-Fraktion in der BVV Reinickendorf hat den Finger in die Wunde gelegt und mit einer Großen Anfrage nachgehakt. Was dabei herauskam, ist ein Offenbarungseid in 14 Fragen:

👉 Keine einzige Antwort zur geplanten Sperrung beider Fahrtrichtungen.
👉 Kein einziges Gespräch des Bezirksamts mit DEGES oder Autobahn GmbH bekannt.
👉 Keine Konzepte für Umfahrungsstrecken über Heiligenseestraße, B96 oder Ruppiner Chaussee.
👉 Keine Info für Anwohner, keine Zeitpläne, keine Vorbereitung.
👉13 von 14 Fragen schlicht unbeantwortet – weil die zuständige Stadträtin offenbar keine Ahnung hatte.

Dazu unser verkehrspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jens-Uwe Meißner:

„Es ist unglaublich, wie wenig sich das Bezirksamt um dieses Thema gekümmert hat; während noch die Vorgängerin im Amt der Verkehrsstadträtin Schultze-Berndt ständig bemüht war, die Probleme mit der DEGES zu besprechen, schaut die neue CDU Stadträtin Schrod-Tiehl einfach weg. Zurück bleibt eine sprachlose BVV und ein vorprogrammiertes Verkehrschaos für die Reinickendorfer Bürger.“

Nüchtern betrachtet ist kaum zu leugnen: 
Wer in Reinickendorf lebt, zahlt den Preis für eine verfehlte Verkehrsplanung. Es fehlen Ausweichrouten, Absprachen mit Brandenburger Bauprojekten wie der Hennigsdorfer Brücke und die Koordination mit Großvorhaben im Bezirk – vom Zabel-Krüger-Damm über die U8-Verlängerung bis zur Urban Tech Republic.

Die Folge ist absehbar: ein Verkehrskollaps.

Eine Verwaltung, die so handelt, beweist nicht nur Inkompetenz, sondern auch Geringschätzung gegenüber den eigenen Bürgern. Verkehrspolitik ist eben mehr als „Klimakleber-Management“ – sie ist harte Arbeit mit Blick für das Ganze.

➡️Auch aus der Opposition heraus wirkt die AfD. Ohne unsere Nachfragen wäre das Schweigen im Bezirksamt nie ans Licht gekommen.

🏁 Fazit
Ein Bezirk, dessen Hauptschlagader jahrelang teil­stillgelegt wird, braucht Führung und Weitblick. Stattdessen erleben wir Achselzucken und Terminverschiebungen. 

Die AfD-Fraktion Reinickendorf bleibt dran – wir fragen nach, bis Antworten kommen.

Eines steht fest: Wer eine Autobahn für Jahre schließt, ohne eine Ausweichstrecke zu planen, erklärt den Bürger zum Hindernis im eigenen Bezirk.

Reinickendorf verdient Besseres. Wir bleiben am Ball.

A111-Sperrung: Reinickendorf droht der Verkehrsinfarkt – und das Bezirksamt ist einfach abgetaucht.

Wer glaubt, Verwaltung müsse wenigstens dann funktionieren, wenn es um zentrale Infrastrukturprojekte geht – liegt falsch. Zumindest in Reinickendorf. Denn: Die Grundsanierung der A111 steht bevor. Zwischen der Berliner Landesgrenze und dem Jakob-Kaiser-Platz wird die Autobahn über Jahre zur Großbaustelle – mit verheerenden Folgen für die Menschen im Norden Berlins.

Und was tut das Bezirksamt? Nichts. Absolut nichts.

Die AfD-Fraktion in der BVV Reinickendorf hat den Finger in die Wunde gelegt und mit einer Großen Anfrage nachgehakt. Was dabei herauskam, ist ein Offenbarungseid in 14 Fragen:

👉 Keine einzige Antwort zur geplanten Sperrung beider Fahrtrichtungen.
👉 Kein einziges Gespräch des Bezirksamts mit DEGES oder Autobahn GmbH bekannt.
👉 Keine Konzepte für Umfahrungsstrecken über Heiligenseestraße, B96 oder Ruppiner Chaussee.
👉 Keine Info für Anwohner, keine Zeitpläne, keine Vorbereitung.
👉13 von 14 Fragen schlicht unbeantwortet – weil die zuständige Stadträtin offenbar keine Ahnung hatte.

Dazu unser verkehrspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jens-Uwe Meißner:

„Es ist unglaublich, wie wenig sich das Bezirksamt um dieses Thema gekümmert hat; während noch die Vorgängerin im Amt der Verkehrsstadträtin Schultze-Berndt ständig bemüht war, die Probleme mit der DEGES zu besprechen, schaut die neue CDU Stadträtin Schrod-Tiehl einfach weg. Zurück bleibt eine sprachlose BVV und ein vorprogrammiertes Verkehrschaos für die Reinickendorfer Bürger.“

Nüchtern betrachtet ist kaum zu leugnen:
Wer in Reinickendorf lebt, zahlt den Preis für eine verfehlte Verkehrsplanung. Es fehlen Ausweichrouten, Absprachen mit Brandenburger Bauprojekten wie der Hennigsdorfer Brücke und die Koordination mit Großvorhaben im Bezirk – vom Zabel-Krüger-Damm über die U8-Verlängerung bis zur Urban Tech Republic.

Die Folge ist absehbar: ein Verkehrskollaps.

Eine Verwaltung, die so handelt, beweist nicht nur Inkompetenz, sondern auch Geringschätzung gegenüber den eigenen Bürgern. Verkehrspolitik ist eben mehr als „Klimakleber-Management“ – sie ist harte Arbeit mit Blick für das Ganze.

➡️Auch aus der Opposition heraus wirkt die AfD. Ohne unsere Nachfragen wäre das Schweigen im Bezirksamt nie ans Licht gekommen.

🏁 Fazit
Ein Bezirk, dessen Hauptschlagader jahrelang teil­stillgelegt wird, braucht Führung und Weitblick. Stattdessen erleben wir Achselzucken und Terminverschiebungen.

Die AfD-Fraktion Reinickendorf bleibt dran – wir fragen nach, bis Antworten kommen.

Eines steht fest: Wer eine Autobahn für Jahre schließt, ohne eine Ausweichstrecke zu planen, erklärt den Bürger zum Hindernis im eigenen Bezirk.

Reinickendorf verdient Besseres. Wir bleiben am Ball.
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Mo., 23. Juni 2025
Heute wieder auf den Reinickendorfer Straßen, die AfD vor Ort. Super Stimmung, super Wetter, so kann es weiter gehen.
#AfD #Ruschin #zischka #Wiedenhaupt #reinickendorfImage attachmentImage attachment+2Image attachment

Heute wieder auf den Reinickendorfer Straßen, die AfD vor Ort. Super Stimmung, super Wetter, so kann es weiter gehen.
#AfD #ruschin #zischka #wiedenhaupt #reinickendorf
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Sa., 21. Juni 2025
Offene Worte, spannende Einblicke!

In Folge 5 des Podcasts „RAZ aus’m Rathaus“ spricht unser Fraktionsvorsitzender Michael Zischka über Themen, die den Bezirk bewegen – und auch ihn persönlich:

🕌 Warum die DITIB im Rathaus eingeladen wird – Christen aber außen vor bleiben
🧹 Warum ihn der Müll im Bezirk besonders ärgert
🗳 Warum die AfD bei der Schriftführerwahl immer wieder blockiert wird
🌍 Und warum er für die AfD kämpft

Ein Gespräch mit Tiefgang, Haltung und klaren Worten.

🎧 Jetzt reinhören: https://raz-ausm-rathaus.podigee.io/6-michael-zischka

👉 Wenn Sie Reinickendorf und Kommunalpolitik besser kennenlernen wollen, ist diese Folge genau richtig. Viel Spaß beim Hören!

#RAZPodcast #MichaelZischka #AfDReinickendorf #RAZausmRathaus #BVV #Kommunalpolitik #Fastenbrechen #DITIB #Reinickendorf #AfDwirkt

Offene Worte, spannende Einblicke!

In Folge 5 des Podcasts „RAZ aus’m Rathaus“ spricht unser Fraktionsvorsitzender Michael Zischka über Themen, die den Bezirk bewegen – und auch ihn persönlich:

🕌 Warum die DITIB im Rathaus eingeladen wird – Christen aber außen vor bleiben
🧹 Warum ihn der Müll im Bezirk besonders ärgert
🗳 Warum die AfD bei der Schriftführerwahl immer wieder blockiert wird
🌍 Und warum er für die AfD kämpft

Ein Gespräch mit Tiefgang, Haltung und klaren Worten.

🎧 Jetzt reinhören: raz-ausm-rathaus.podigee.io/6-michael-zischka

👉 Wenn Sie Reinickendorf und Kommunalpolitik besser kennenlernen wollen, ist diese Folge genau richtig. Viel Spaß beim Hören!

#RAZPodcast #MichaelZischka #AfDReinickendorf #RAZausmRathaus #BVV #Kommunalpolitik #Fastenbrechen #DITIB #Reinickendorf #AfDwirkt
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Sa., 21. Juni 2025
🗣 Wieder zwei Infostände – ein klares Signal: Wir sind vor Ort – direkt, offen und bürgernah.

🔵 Unser Motto: Wir reden nicht über die Bürger – wir reden mit ihnen.

🗓 Morgen, Samstag, 21.06. | ab 10:00 Uhr
📍 Bernauer Straße (vor Edeka) – mit Rolf Wiedenhaupt, MdA
📍 Ludolfinger Platz (S-Bahn-Eingang) – mit Thomas Ruschin

👉 Komm vorbei, sag uns deine Meinung – wir stehen an deiner Seite. 🇩🇪

#AfD #Reinickendorf #Infostand #AfDwirkt #Wiedenhaupt #Ruschin #Bürgernah

🗣 Wieder zwei Infostände – ein klares Signal: Wir sind vor Ort – direkt, offen und bürgernah.

🔵 Unser Motto: Wir reden nicht über die Bürger – wir reden mit ihnen.

🗓 Morgen, Samstag, 21.06. | ab 10:00 Uhr
📍 Bernauer Straße (vor Edeka) – mit Rolf Wiedenhaupt, MdA
📍 Ludolfinger Platz (S-Bahn-Eingang) – mit Thomas Ruschin

👉 Komm vorbei, sag uns deine Meinung – wir stehen an deiner Seite. 🇩🇪

#AfD #reinickendorf #infostand #AfDwirkt #wiedenhaupt #ruschin #bürgernah
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Fr., 20. Juni 2025
Der dringend benötigte Schulneubau in der Cité Foch verzögert sich weiter. Noch immer konnte zwischen Senat und Bezirk keine Lösung für die Finanzierung des Schulneubaus gefunden werden, der im November 2024 den Haushaltseinsparungen von CDU und SPD zum Opfer gefallen war. Nun wird versucht, zumindest eine um 144 Schulplätze kleinere Schule zu finanzieren. An einen Baubeginn ist aber noch lange nicht zu denken. Klar ist derzeit nur eines: Wird die Schule irgendwann gebaut, wird sie von Anfang an zu klein sein.
 
Bedeutet: Kurzfristig sollen weitere Klassenraumcontainer aufgestellt werden, um das Schulplatzdefizit aufzufangen. Langfristig soll die Münchhausen-Grundschule auch nach Bezug des neuen Gebäudes mindestens eines ihrer sanierungsbedürftigen Standorte weiter nutzen. Geld für eine Sanierung der alten Gebäude ist natürlich auch nicht vorhanden.
 
Wir bleiben bei unserer Forderung: Keine Sparmaßnahmen zu Lasten unserer Kinder. Die Schule muss gebaut werden wie ursprünglich geplant. Es ist genug Geld da. Es wird nur an den falschen Ecken und Enden ausgegeben.
 
Und: Bis die neue Schule gebaut ist, bleibt auch der Baustopp für die etwa 300 neuen Wohnungen in der Cité Foch bestehen. So geht weder Stadtentwicklung noch Bildung.

Der dringend benötigte Schulneubau in der Cité Foch verzögert sich weiter. Noch immer konnte zwischen Senat und Bezirk keine Lösung für die Finanzierung des Schulneubaus gefunden werden, der im November 2024 den Haushaltseinsparungen von CDU und SPD zum Opfer gefallen war. Nun wird versucht, zumindest eine um 144 Schulplätze kleinere Schule zu finanzieren. An einen Baubeginn ist aber noch lange nicht zu denken. Klar ist derzeit nur eines: Wird die Schule irgendwann gebaut, wird sie von Anfang an zu klein sein.

Bedeutet: Kurzfristig sollen weitere Klassenraumcontainer aufgestellt werden, um das Schulplatzdefizit aufzufangen. Langfristig soll die Münchhausen-Grundschule auch nach Bezug des neuen Gebäudes mindestens eines ihrer sanierungsbedürftigen Standorte weiter nutzen. Geld für eine Sanierung der alten Gebäude ist natürlich auch nicht vorhanden.

Wir bleiben bei unserer Forderung: Keine Sparmaßnahmen zu Lasten unserer Kinder. Die Schule muss gebaut werden wie ursprünglich geplant. Es ist genug Geld da. Es wird nur an den falschen Ecken und Enden ausgegeben.

Und: Bis die neue Schule gebaut ist, bleibt auch der Baustopp für die etwa 300 neuen Wohnungen in der Cité Foch bestehen. So geht weder Stadtentwicklung noch Bildung.
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Fr., 20. Juni 2025

Erinnern heißt erkennen: Der 17. Juni mahnt uns zur Freiheit!

Am 17. Juni 1953 erhoben sich hunderttausende DDR-Bürger gegen ein Regime, das ihnen Freiheit, Mitbestimmung und Wohlstand verwehrte. Ihr Mut wurde mit sowjetischen Panzern niedergeschlagen – doch ihr Aufschrei bleibt: als Symbol für den Freiheitswillen der Deutschen.

Heute erleben wir erneut, wie Meinungsfreiheit eingeschränkt, oppositionelle Stimmen diffamiert und demokratische Debattenräume verengt werden. Der 17. Juni mahnt uns: Freiheit ist nicht selbstverständlich und muss immer wieder erkämpft und erstritten werden.

Die AfD-Fraktion in der BVV Reinickendorf steht an der Seite der Bürger, die sich nicht länger bevormunden lassen wollen. Wir stehen ein für Einigkeit, Recht und Freiheit.
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Di., 17. Juni 2025
Auch heute wieder die AfD auf Reinickendorfer  Straßen. Klasse Wetter, super Stimmung, am nächsten Wochenende geht’s weiter.
#AfD #reinickendorf #Bernicke #Conradi #ruschinImage attachmentImage attachment

Auch heute wieder die AfD auf Reinickendorfer Straßen. Klasse Wetter, super Stimmung, am nächsten Wochenende geht’s weiter.
#AfD #reinickendorf #Bernicke #Conradi #ruschin
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Sa., 14. Juni 2025
🗣 Zwei Infostände, ein Ziel: Die AfD ist da – zum Zuhören und Anpacken.

🗓 Samstag, 14.06. | ab 10:00 Uhr

📍 Residenzstraße (vor der Resi-Passage) – mit Marc Bernicke & Christopher Wiedenhaupt
📍 Ludolfinger Platz (S-Bahn-Eingang) – mit Thomas Ruschin & Michael Zischka

💬 Bürgernah. Ansprechbar. Auf eurer Seite.
👉 Komm vorbei – wir freuen uns auf den Austausch mit dir! 🇩🇪

#AfD #Reinickendorf #Infostand #Bürgernah #AfDwirkt

🗣 Zwei Infostände, ein Ziel: Die AfD ist da – zum Zuhören und Anpacken.

🗓 Samstag, 14.06. | ab 10:00 Uhr

📍 Residenzstraße (vor der Resi-Passage) – mit Marc Bernicke & Christopher Wiedenhaupt
📍 Ludolfinger Platz (S-Bahn-Eingang) – mit Thomas Ruschin & Michael Zischka

💬 Bürgernah. Ansprechbar. Auf eurer Seite.
👉 Komm vorbei – wir freuen uns auf den Austausch mit dir! 🇩🇪

#AfD #Reinickendorf #Infostand #Bürgernah #AfDwirkt
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Do., 12. Juni 2025
Bürgerdialog der Fraktionen in Reinickendorf – reden Sie mit!
Planung am Bürger vorbei? In der Cité Foch sollen bald fast 10.000 Menschen wohnen – doch der Senat hat weder ein tragfähiges Verkehrskonzept noch eine Schule geplant.

👉 Am Freitag, 13. Juni 2025, um 18:00 Uhr laden wir Sie herzlich ein zum Bürgerdialog der Fraktionen in den BVV-Saal im Rathaus Reinickendorf, Eichborndamm 215.

Diskutieren Sie mit den Abgeordneten aus dem Berliner Landtag und Bezirkspolitikern Dr. Kristin Brinker MdA, Tommy Tabor MdA, Rolf Wiedenhaupt MdA, Michael Zischka, Marc Bernicke und anderen, wie wir gemeinsam unseren Bezirk stärken können. Ihre Meinung zählt!

Bürgerdialog der Fraktionen in Reinickendorf – reden Sie mit!
Planung am Bürger vorbei? In der Cité Foch sollen bald fast 10.000 Menschen wohnen – doch der Senat hat weder ein tragfähiges Verkehrskonzept noch eine Schule geplant.

👉 Am Freitag, 13. Juni 2025, um 18:00 Uhr laden wir Sie herzlich ein zum Bürgerdialog der Fraktionen in den BVV-Saal im Rathaus Reinickendorf, Eichborndamm 215.

Diskutieren Sie mit den Abgeordneten aus dem Berliner Landtag und Bezirkspolitikern Dr. Kristin Brinker MdA, Tommy Tabor MdA, Rolf Wiedenhaupt MdA, Michael Zischka, Marc Bernicke und anderen, wie wir gemeinsam unseren Bezirk stärken können. Ihre Meinung zählt!
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Mi., 11. Juni 2025
🌲 Grüne Zerstörung in Reinickendorf: Windrad statt Wald?

Mitten in der Jungfernheide sollen 230 Meter hohe Windkraftanlagen errichtet werden – so hoch wie der Berliner Fernsehturm (Aussichtsplattform). Und das in einem geschützten Waldgebiet!

📍Direkt daneben: Die riesigen, versiegelten Start- und Landebahnen vom alten Flughafen Tegel – baumbefreit, ungenutzt, perfekt geeignet.
Doch genau dort will der Senat nichts bauen. Warum?

👉 Weil es nicht um Umweltschutz geht.
Sondern um grüne Symbolpolitik – und die kostet Bäume.

📸 Bild 1 stammt aus der Umweltprüfung des Flächennutzungsplans (Januar 2024):
Vertrocknetes Ödland, kaum Wald – so soll das Gebiet wirken.
Zufall? Oder gezielte Irreführung?

📸 Bild 2 zeigt die Realität per Satellit:
Dichter Wald – und daneben riesige Freiflächen.
Aber dort müsste man ja keine Bäume fällen.

🛑 Reinickendorf ist kein Windkraftstandort. Berlin auch nicht.

✖️ Zu dicht besiedelt
✖️ Zu windarm
✖️ Zu wertvoll als Natur- und Erholungsraum

Trotzdem will der Senat acht neue Windkraftflächen durchdrücken – auch bei uns.
Selbst Bausenator Gaebler (SPD) gibt zu:
„Völlig konfliktfreie Flächen gibt es in Berlin nicht.“

Unsere Antwort:
✅ Wenn es versiegelte Flächen wie Tegel gibt – nutzt sie.�❌ Wälder roden, um „grünen“ Strom zu erzeugen? Nein danke.�🌲 Natur erhalten statt sie für Symbolpolitik zu opfern.

📢 Jetzt Einspruch einlegen gegen die Planungen – hier geht’s direkt zum offiziellen Beteiligungsportal:
🔗 https://www.berlin.de/sen/sbw/presse/pressemeldungen/pressemitteilung.1567802.php

🌲 Grüne Zerstörung in Reinickendorf: Windrad statt Wald?

Mitten in der Jungfernheide sollen 230 Meter hohe Windkraftanlagen errichtet werden – so hoch wie der Berliner Fernsehturm (Aussichtsplattform). Und das in einem geschützten Waldgebiet!

📍Direkt daneben: Die riesigen, versiegelten Start- und Landebahnen vom alten Flughafen Tegel – baumbefreit, ungenutzt, perfekt geeignet.
Doch genau dort will der Senat nichts bauen. Warum?

👉 Weil es nicht um Umweltschutz geht.
Sondern um grüne Symbolpolitik – und die kostet Bäume.

📸 Bild 1 stammt aus der Umweltprüfung des Flächennutzungsplans (Januar 2024):
Vertrocknetes Ödland, kaum Wald – so soll das Gebiet wirken.
Zufall? Oder gezielte Irreführung?

📸 Bild 2 zeigt die Realität per Satellit:
Dichter Wald – und daneben riesige Freiflächen.
Aber dort müsste man ja keine Bäume fällen.

🛑 Reinickendorf ist kein Windkraftstandort. Berlin auch nicht.

✖️ Zu dicht besiedelt
✖️ Zu windarm
✖️ Zu wertvoll als Natur- und Erholungsraum

Trotzdem will der Senat acht neue Windkraftflächen durchdrücken – auch bei uns.
Selbst Bausenator Gaebler (SPD) gibt zu:
„Völlig konfliktfreie Flächen gibt es in Berlin nicht.“

Unsere Antwort:
✅ Wenn es versiegelte Flächen wie Tegel gibt – nutzt sie.�❌ Wälder roden, um „grünen“ Strom zu erzeugen? Nein danke.�🌲 Natur erhalten statt sie für Symbolpolitik zu opfern.

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Mi., 11. Juni 2025

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