Die Jugendorganisation der SPD möchte Pornographie fördern – Die SPD in Tempelhof-Schöneberg setzt sich für den Geschlechterwechsel ab dem siebten Lebensjahr ein und sieht Pädophilie als normal an.

Bereits im vergangenen Sommer hat die AfD Reinickendorf über den Gesetzesantrag im Bundestag berichtet, nach dem ab dem kommenden Jahr jeder Mensch einmal im Jahr sein Geschlecht und seinen Vornamen wechseln kann.

Nun legt die „SPDqueer“ in Tempelhof-Schöneberg nach: Bereits ab dem siebten Lebensjahr sollen Kinder allein entscheiden können, welches Geschlecht sie annehmen wollen, und können dieses dann auch nach Belieben einmal im Jahr verändern.

Die Jugendorganisation der SPD in Berlin-Mitte möchte wiederum die Produktion von pornographischem Material fördern und die „pornographische Erziehung“ gleich noch in den Lehrstoff der Berliner Schulen einbinden.

Der Vorsitzende der Tempelhofer „SPDqueerRüdiger Lautmann sieht Pädophilie (also das sexuelle Interesse Erwachsener an kleinen Kindern) darüberhinaus auch als normal an. Jedenfalls schreibt er in seinem Buch „Die Lust am Kind“, dass es neben Sexualstraftätern auch ganz „normale“ Pädophile gäbe, die einfach nur ein sexuelles Interesse an Kindern hätten.

Als Klaus Wowereit den Spruch „Berlin ist arm aber sexy“ prägte, meinte er bestimmt nicht diese irren Betrachtungsweisen der SPD in Berlin. Diese Partei ist gefährlich für unsere Kinder und muss zur Ordnung gerufen werden!

BILD Artikel „NEUER VORSCHLAG AUS DER SPD: Mit 7 Jahren das Geschlecht frei wählen?“:
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/selbstbestimmungsgesetz-neuer-vorschlag-aus-der-spd-81380890.bild.html